Interview mit Dagmar Wagner aus Berg über den demografischen Wandel, Gehirnforschung und ihren Film „Ü 100“.
Interessante Persönlichkeiten im Porträt, Homestories
Interview mit Dagmar Wagner aus Berg über den demografischen Wandel, Gehirnforschung und ihren Film „Ü 100“.
Die Augsburger Brüder Daniel und Denis Gibisch schreiben mit ihrem Startup „LITTLELUNCH“ Suppengeschichte.
In der Kleinzinngießerei „Babette Schweizer“ in Dießen werden schon seit 1840 filigrane Weihnachtskugeln hergestellt. Ihr Inhaber Gunnar Schweizer ist nicht nur Zinngießer, sondern auch Geschichten-Erzähler.
Ihren Lieblingsbüchern krümmt sie keine Seite. Aus allen anderen ausgelesenen Romanen faltet Tanja Xeller Kunstwerke für Romantiker.
Seit Wochen begegnet den Augsburgern auf den Plakatwerbeflächen ein gut aussehender Mann mit der „Pst“!-Geste: Hört Héja!
Wer innerhalb von 30 Jahren in über 80 Reisen die Erde umrundet, muss schon ein wenig verrückt sein. Ein Abenteurer allemal. Und das ist der geborene Gersthofener Michael Martin auf jeden Fall.
In Unterschnatterbach bei Scheyern entstehen kulinarische Spezialitäten besonderer Güte. Albrecht Pausch – Imker, Edelbrenner und Unternehmer – stellt aus dem Honig der eigenen Bienen erlesene Edelbrände und Essige her. Qualität ist bei der Produktion oberstes Gebot.
Der Unternehmer Bernd Gombert über Erfolg und Misserfolg, über die Angst vor dem Versagen und Hilfe von oben.
Der Seeshaupter Walter Steffen ist der bekannteste regionale Filmemacher im Fünfseenland. „Endstation Seeshaupt“, „München in Indien“ oder „Bavaria Vista Club“ haben viele tausend Zuschauer bewegt und begeistert. Mitte November kommt sein neuestes Werk bundesweit in die Kinos, das aktueller und brisanter nicht sein könnte: „Happy Welcome“ über vier ‚Clowns ohne Grenzen‘ in acht deutschen Asylbewerberheimen.
„Mama, darf ich da mal draufsitzen?“ Ein hölzerner Löwe ist’s, der das kleine Mädchen auf der „Kunst im Gut“ in Scheyern magisch anzieht. Die Skulptur hat Bildhauer Reinhard Osiander geschaffen, ein gebürtiger Bobinger. Zu seinen Lieblingsmotiven gehören Tiere, die so richtig lebensecht und knuffig wirken, obwohl sie eigentlich relativ grobe Oberflächen haben. Diese Gradwanderung hinzukriegen ist eine Kunstfertigkeit, die alle Werke Osianders auszeichnet, was nicht nur bei Kindern großen Anklang findet.